Montag, 9. Mai 2016

Irrland ist schön. Oder etwa nicht?

Gerade wieder mal einen Artikel bei Markus gelesen, wo es um den schwindenden Baumbestand auf der grünen Insel geht: Irland und seine Bäume: Eine Tragödie.

Es ist eine Tragödie, wie so vieles mehr in dem scheinbar gottverlassenem Land. Wenn ich dann noch diesen Trottel sehe der meint, Klimaveränderung wäre eine Lüge, denn Zitat: "Nur Gott macht das Wetter und sonst niemand", dann denke ich mir, das Land ist wirklich nicht mehr zu retten.

Und trotzdem wird immerwieder betont, wie schön doch Irrland sei. Manche möchten gar ihren Lebensabend dort verbringen. Ich dagegen betone immerwieder, wie Scheiße Irrland sein kann. Sofern man da lebt, lässt die Kackinsel sich nur dann ertragen, wenn man genug Geld hat, um wenigstens ein oder zwei mal im Jahr für ein paar Wochen zu verschwinden. Hat man kein Geld, ist man früher oder später im Arsch. Der irische Inselkoller führt zu Depressionen, Drogen- und Alkoholkonsum, Medikamentenmissbrauch und ab und an auch zum Selbstmord.

Irrland ist schön ... aber nur aus der Ferne und in der Phantasie irgendwelcher Hibernophilen ...

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